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Grösse:
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Vorkommen:

Elfenbeinnuss, Tagua Nuss, Steinnuss
Kirsch- bis Tennisballgross
weiss, beige bis braun
ähnlich dem Elfenbein, ungiftig
hauptsächlich Regenwälder Mittel- bis Südamerikas

Seit dem Jahre 1826 wurden Steinnüsse als Elfenbeinersatz ("vegetabiles Elfenbein") in Europa eingeführt.
Es handelt sich um die Samen verschiedener Elfenbeinpalmen, z.B. der südamerikanischen Pandanee (Phytelephas macrocarpa). Im ess-baren fleischigen Teil der Frucht sind 6 bis 7 taubeneigroße, etwas flachgedrückte Samen eingebettet. Die, nach der Ernte weichen Samen, sind, nachdem sie getrocknet wurden, beinhart.
Außen sind sie mit einer braun bis schwarzen 0,3 bis 0,4 mm dicken Schale umgeben. Vor allem dienten sie zur Herstellung von Knöpfen, Spielwürfeln und kleinen Drechslerarbeiten.

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